Rassenbeschreibung

Von Anbeginn der Existenz der Vampire, hielten sie sich vor den Menschen versteckt. Kein Mensch, nicht einmal der Kleinste unter ihnen, glaubte an die Blutsauger, für alle waren diese Wesen der Nacht, nur alte Geschichten und Legenden. Erst mit der Entwicklung von True Blood, ein synthetischer Blutersatz, zeigten die Vampire sich öffentlich. Dank True Blood mussten sich die Vampire nicht mehr von Menschen ernähren und konnten daher friedlich mit ihnen koexistieren. Alle sollten friedlich miteinander Leben, allerdings sah die Realität anders aus. Menschen fürchteten sich noch immer vor den Kreaturen der Nacht und einige Vampire hatte kein Interesse an True Blood und ließen es sich nicht nehmen, sich auf die alte Art und Weise zu nähren.

Da Vampire nicht altern, immun gegen beinahe alle Krankheiten sind und über enorme Selbstheilungskräfte verfügen, die selbst schwere Verletzungen verschwinden lassen, gelten sie allgemein als unsterblich. De facto sind sie das natürlich nicht. So wenig ihnen die Zeit, die meisten Krankheitserreger und gewöhnliche Waffen auch anhaben können, so tödlich sind für sie Sonnenlicht, Silber und Holzpflöcke. Wird ein Vampir dem Sonnenlicht ausgesetzt, verbrennt er innerhalb von mehreren qualvollen Minuten. Auf Kontakt mit Silber reagieren die Vampire in etwa so, wie wir Menschen auf Kontakt mit Säure. Das Silber verätzt ihnen die Haut und fügt ihnen große Schmerzen zu. Daher sind Silberketten ein probates Werkzeug, um Vampire zu fesseln und zu foltern. Holz schließlich wirkt auf Vampire sofort tödlich, wenn es ihnen direkt ins Herz gestoßen wird. In unserer heutigen Zeit muss man dazu nicht unbedingt Holzpflöcke nehmen, Schusswaffen mit Holzpatronen tun es auch. Kirchliche Symbole haben dagegen keine Wirkung auf Vampire. Der Versuch, einen Vampir mit einem Kreuz in Schach zu halten, ist zum Scheitern verurteilt.
Jedoch eine Krankheit gibt es, die Vampire befallen kann. Hepatitis D hat auf Menschen keinen Einfluss, aber für Vampire bedeutet dies den sicheren tot.
Wenn ein Vampir stirbt, zerfällt er nicht zu Asche, wie es die meisten Menschen erwarten, sondern zerplatzt zu einer widerlichen Masse aus Blut, Fleisch, Haaren und Klamotten.
Je älter ein Vampir ist, desto mächtiger ist er auch. Die besonderen Kräfte nehmen mit den Jahrzehnten und Jahrhunderten, die ein Vampir auf Erden wandelt, immer weiter zu. Vampire besitzen zum Beispiel eine dem Menschen überlegene Körperkraft. Junge Vampire schaffen es mit Leichtigkeit als Sieger aus einem Zweikamof heraus zu kommen,  ältere Vampire sind dann doch viel stärker, sie können einen menschlichen Körper mit bloßen Händen zu zerreißen. Eine weitere Fähigkeit der Vampire ist ihre Schnelligkeit. Sie können sich so rasant bewegen, dass sie für das bloße Auge nur noch als unscharfe Farben zu erkennen sind.  Überdies besitzen die Vampire im Vergleich zu den Menschen wesentlich ausgeprägtere Sinne und können besser hören und riechen.  

Eine andere beeindruckende Fähigkeit die Vampire besitzen,  ist das Becircen. Durch intensiven Augenkontakt mit einem Menschen, hypnotisiert der Vampir ihn und zwingt dem Opfer seinen Willen auf. Ist der Mensch erst mal becirct worden, so ist er gezwungen dem Vampir zu gehorchen, er ist nicht mehr imstande sich zu widersetzen. Die Vampire können den Menschen so vergessen lassen, das sie zum Beispiel ihr Blutopfer waren. Sehr nützlich zeigt sich das becircen, wenn ein Vampir ein Privatessgebäude betreten möchte, damit ihm der Schritt über die Schwelle nicht verwehrt bleibt, muss er vom Eigentümer des Hauses, hinein gebeten werden. Wird ein Mensch zu oft becirct, so wirkt sich das mit der Zeit auf dessen Geisteszustand aus. Um diese Fähigkeit kontrollieren zu könne, braucht es etwas Übung.
Vampire können sich ausschließlich von echtem Blut - was sie entschieden bevorzugen - oder dem künstlichen True Blood ernähren. Sie sind nicht imstande, andere Lebensmittel oder Getränke zu sich zu nehmen.
Und zum Schluss noch etwas über die 'Alten' Vampire, sie sind in der Lage zu fliegen.

Die Bindung zwischen einem Macher und seinem Abkömmling ist sehr wichtig für das Überleben des Neu-Vampirs. Die Sterblichkeitsrate unter den Baby-Blutsaugern ist sehr hoch; rund 80 der neu geschaffenen Vampire überstehen das erste Jahr nicht.

Die Beziehung zwischen einem Macher und seinem Abkömmling kann verschiedener Natur sein. In einigen Fällen führen sie eine Art von Ehe,. In anderen Fällen ist das Verhältnis zwischen einem Macher und seinem Abkömmling eher mit einer Eltern-Kind-Beziehung zu vergleichen.  Der Macher besitzt Befehlsgewalt über seinen Abkömmling und kann diesen auch über weite Entfernung telepathisch rufen.

Bleiben Vampire über Tag wach, schwächt sie dies und sie beginnen nach einer Weile aus den Ohren zu bluten. Vampire müssen nicht in Särgen schlafen, aber viele tun es, weil es praktisch ist.
Einige Vampire leben in Nestern, andere sind Einzelgänger. Manche führen ein sehr menschliches Leben und haben normale (Nacht-)Jobs, während andere Vampire ihrer blutrünstigen Natur freien Lauf lassen.
Die Hierarchie innerhalb der Vampirwelt ist eine Mischung aus Monarchie (Herrschaft einer Person) und Oligarchie (Herrschaft einer kleinen Gruppe). In den USA besitzt jeder Bundesstaat einen eigenen Vampirkönig oder eine Vampirkönigin. Jedem dieser Monarchen sind mehrere Sheriffs unterstellt, die in einem bestimmten Einzugsbereich für Ordnung sorgen sollen. An der Spitze der Macht steht die ominöse Autorität, eine Gruppe von Vampiren, die unter anderem die Amerikanische Vampirliga kontrolliert und über eine eigene Polizei (bekannt als V-Feds) und modernste Technik verfügt. Im Dienste der Autorität stehen auch die Magister, die als oberste Richter Urteile fällen.

Wenn ein gesunder Mensch einen Tropfen Vampirblut (kurz V) trinkt, kann dies zu verschiedenen Symptomen führen: verstärkte sexuelle Potenz, Halluzinationen, gesteigerte Körperkraft, verbesserte Wahrnehmung und vieles mehr. V ist wie eine Wundertüte, die dem Menschen, der es schluckt, genau das gibt, was er gerne hätte.
Vampirblut wirkt auf kranke und verletzte Menschen  unfassbarer Effektivi, da es schwere Verletzungen,  sofort beseitigt.

Einige Menschen fühlen sich von Vampiren sexuell angezogen, treiben sich in Vampirbars wie dem Fangtasia herum und lassen sich auf Romanzen mit den Blutsaugern ein. Solche Menschen werden auch abwertend als Fangbanger bezeichnet. Viele Vampire wiederum halten sich Menschen fast wie Sklaven und sehen in ihnen nicht viel mehr als eine Vorratskammer auf zwei Beinen. Vampire sind, obwohl sie grundsätzlich eine düstere, vom Jagdinstinkt geprägte Natur besitzen, durchaus zu Gefühlen wie Liebe, Treue und Freundschaft fähig. Dies zeigt sich oftmals in der Beziehung zwischen einem Macher und seinem Abkömmling, aber zuweilen auch zwischen einem Vampir und einem Menschen. Vampire können sogar weinen, allerdings bestehen ihre Tränen nicht aus Wasser, sondern aus Blut.

Die Vampire haben auch ihre eigene Religion. Der Leitfaden dieses Glaubens, der in der Vampirwelt unterschiedlich ernst genommen wird, ist die Vampirbibel. Diese besagt, dass Gott zuerst Lilith, eine Vampirin, erschaffen hat, die er nach seinem Ebenbild formte. Erst danach erschuf er die ersten Menschen Adam und Eva, um den Fortbestand der Vampirrasse zu gewährleisten

Gestaltwandler können sich in jedes beliebige Tier, dessen Aussehen sie sich eingeprägt haben, verwandeln. Da Gestaltwandler das Aussehen und die Eigenschaften der Tiere exakt kopieren, besitzen sie dann auch deren Größe und Fähigkeiten, behalten jedoch ihren menschlichen Verstand. Die meisten Gestaltwandler haben ein bevorzugtes Tier, mit dem sie sehr vertraut sind und in das sie sich besonders gut und schnell verwandeln können. Obwohl die Gestaltwandler mit ihrer Gabe geboren werden, ist diese auch Übungssache. In andere Menschen können sich die Gestaltwandler aber nicht transformieren, da dass exakte Nachbilden eines Menschen viel zu schwierig ist.

Menschen werden nicht durch einen Biss zum Werwolf. Um ein solcher zu sein, muss man so geboren werden. Mindestens ein Elternteil muss ein Werwolf sein, um diese Eigenschaft an seine Kinder weiterzugeben, doch es ist auch kein Geheimnis, dass jene Wesen lieber unter sich bleiben und besonders viel Wert auf Reinrassigkeit legen. Darauf sind sie stolz.
Werwölfe sind mystische Kreaturen und haben etwas Ähnlichkeit mit den Gestaltenwandlern. Im Gegensatz zu diesen können sich Wergeschöpfe allerdings nur in ein einziges Tier verwandeln, anstatt unter diesen eine Gestalt für sich auszuwählen.
Im Allgmeinen führen Werwölfe ein recht normales, 'menschliches', häusliches Leben, doch da sie in Vollmondnächten einen besonders starken Drang haben, sich zu verwandeln, verbringen sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem Rudel zusammen. Von ihnen fühlen sie sich verstanden und die Zusammengehörigkeit vermittelt Geborgenheit. Wichtig ist auch noch: Wenn sich die Menschen in ihre Wolfsgestalt verwandeln, verwandelt sich ihre Kleidung nicht mit. Diese wird vorher ausgezogen bzw. sie fällt bei der Verwandlung ohnehin vom Körper. Bei der Rückverwandlung sind die Werwölfe also stets nackt.
Während einige Werwölfe durchaus nett und freundlich sind, sollen viele von ihnen aber auch gefährlich und asozial sein. Das Rudel von Jackson in Mississippi soll zudem krankhaft V-süchtig sein, was sie noch unberechenbarer und unkontrollierbar macht. Die Farbe des Fells weicht bei Werwölfen meist von ihrer Haarfarbe als Mensch ab. Zudem haben alle Werwölfe in einem hellen Orangeton leuchtende Augen, die auch in menschlicher Form zu sehen sind, wenn sie wütend werden oder sich anderweitig aufregen.
Fähigkeiten
Verwandlung:Werwölfe haben die Fähigkeit, zu jedem gewünschten Zeitpunkt zwischen ihrer Menschen- und ihrer Wolfsform zu wechseln. Die Wolfsform entspricht dabei der eines normalen Wolfs in Größe und Gewicht. Die Verwandlung erfolgt dabei schnell, schmerzlos und flüssig und bei der Rückverwandlung in die menschliche Form leuchten die Augen der Werwölfe kurz auf.
In Wolfsgestalt behalten Werwölfe ihre menschliche Intelligenz und verfügen auch zur Gänze über ihren eigenen Willen. Neben verbesserten Sinnen wie z.B. verbessertem Geruchs- oder Hörsinn in ihrer menschlichen Form verfügen Werwölfe außerdem über erhöhte Körperkraft, Agilität und schnelle Wundheilung.
Der Konsum von V-Saft verstärkt ihre Fähigkeiten, besonders ihre Kraft. Desweiteren sind viele Werwölfe in ihrer menschlichen Form sehr muskulös und groß gewachsen.
Schwächen
Werwölfe sind nicht unsterblich und können wie jeder andere Mensch auch sterben, egal um welche Tötungsart es sich handelt. Allerdings haben sie ein stark ausgeprägtes Immunsystem und sind deshalb nicht so anfällig für Krankheiten.
Sonstiges
Jedes Rudel hat einen Anführer, den Alpha. Alle Mitglieder haben sich ihm zu unterwerfen und es ihm auch offen zu zeigen. Möchte ein anderes Rudelmitglied oder ein anderes Alphamännchen aus einem außenstehenden Rudel, welcher sich für den Posten interessiert, einen Ranggenossen herausfordern, so gibt es einen Kampf auf Leben und Tod. Der Sieger wird automatisch zum neuen Anführer beider Rudel. Nach dem Tod eines Alphas wird sein Körper vom Rest des Rudels gefressen.

Die Werpanther sind ein Gegenpart zu den Werwölfen und verwandeln sich statt in Wölfe in Panther. Die Werpanther besitzen eine normale menschliche Gestalt und können sich jederzeit in schlanke, schwarze Panther verwandeln. Als solche sind sie ausgesprochen schnell, beweglich und haben scharfe Klauen und Zähne. Ihre Kleidung verwandelt sich nicht mit. Werpanther können auch in ihrer menschlichen Gestalt von Gestaltwandlern und Werwölfen am Geruch erkannt werden.

Entstehung
Um ein Medium zu sein, muss man so geboren werden. Es wird innerhalb der Familie weitergegeben, doch nicht jedes Familienmitglied besitzt diese Fähigkeiten. Manchmal überspringt es einige Generationen oder auch nur eine, es liegt an der medialen Fähigkeit und dem Charakter des Menschen.
Fähigkeiten
Die Hauptfähigkeit eines Mediums ist, eine Verbindung mit der Geisterwelt aufzubauen, um den Toten eine Möglichkeit zu geben, mit ihren Hinterbliebenen zu kommunizieren. Üblicherweise nehmen sie Kontakt zu verstorbenen Menschen, manchmal aber auch zu toten Tieren auf.
Medien, in ihrer einfachsten Form, sind in der Lage, körperlose Geister zu sehen und zu begreifen. Stärkere Medien können auch tatsächlich mit diesen Geistern kommunizieren, mit ihnen sprechen und ihnen helfen. Die mächtigsten Medien jedoch können Geister in ihre Körper aufnehmen und Erfahrungen austauschen. Im Falle von besonders starken Geistern können auch übernatürliche Kräfte übertragen und ausgetauscht werden.
Medialität hat allerdings auch einen hohen Preis: Ein ungeübtes oder ungeschütztes Medium kann durch Geister, die gegen ihren Willen in ihre Körper fahren, besessen und zu unvorstellbaren Gräueltaten missbraucht werden. Erst ein sehr aufwändiger, kräftezehrender, gefährlicher Zauber kann dann noch Abhilfe schaffen. Aus diesem Grund erlernen die meisten Medien gleich im Vorfeld auch die Magie, um sich gegen Geister, die in das Reich der Sterblichen zurückkehren wollen, zu schützen und zu verteidigen..

Fähigkeiten
Hexen fliegen bei uns nicht auf einem Besen, tragen keine Hüte und haben auch keine Warzen oder schwarze Katzen auf der Schulter. Sie sind aber dennoch in der Lage, Zauber und Flüche zu lernen und diese auch anzuweden. Ob zu ihrem Schutz oder zu anderen Zwecken, ist jeder Hexe selbst überlassen. Jedoch ist entscheidend, dass eine Gruppe an (gleichgesinnten) Menschen, die den Zauber mitsprechen, eine erhebliche Kraftquelle für besagte Hexe sind. Aus dieser kann sie beinahe unbegrenzt Macht schöpfen, was sie umso gefährlicher macht. Sie sind trotz allem aber immer noch einfache Menschen, weshalb sie leicht zu töten sind.
Nekromanten
Dieser Begriff bezeichnet eine Untergruppe der Hexen, die sich auf Totenbeschwörung spezialisiert und konzentriert. Ihr Ziel ist es, über tote Lebewesen die Kontrolle zu erlangen und diese dann für ihren Willen zu missbrauchen. Da Vampire technisch gesehen tot sind, fallen sie in diese Sparte hinein und sind selbstverständlich nicht begeistert von jenem Treiben. Sie tun alles dagegen, um solche Hexen aufzuhalten.

Feen sind von Grund auf reine Wesen, die eine besondere Relation zur Sonne darstellen. Sie bedeuten Licht, Freundlichkeit, Schutz und Wärme. Man kann sie auch als auffallend schön bezeichnen, wobei sie auch manchmal zum Exzess neigen. Alles ist übermäßig gut ausgekleidet, sei es ihr eigenes Reich, ihre Unterkünfte auf der Erde oder ihre allgemeine Erscheinung. Feen lieben es aufzufallen, auch wenn sie gerne unter sich bleiben.
Fähigkeiten
Feen haben die besondere Eigenschaft, dass sie die Gedanken aller Wesen um sie herum hören können. Vampire sind allerdings davon ausgenommen, da sie technisch gesehen tot sind und deshalb keine Gehirnströme haben. Für diese riechen sie auch verlockend gut, sodass ihr Blut für besagte Spezies eine außerordentliche Verlockung darstellen. Es verleiht den Vampiren auch besondere Immunität gegen Sonnenlicht, auch wenn dies nur für wenige Minuten andauert. Saugt ein Vampir eine Fee aus, so nehmen sie ihre ursprüngliche Koboldähnliche Gestalt an, bevor sie zu glitzerndem Staub zerfallen und sterben. Außerdem versetzt die Menge an Blut, die eine Fee im Körper hat, einen Vampir in einen Zustand der Betrunkenheit.
Des Weiteren dient den Feen zur Verteidigung ein magischer Lichtstrahl, den sie aus ihren Händen abfeuern können. Somit können sie Feinde abwehren und durch die Luft schleudern. In speziellen Fällen kann das Licht auch zu einer Kugel geformt werden, wodurch es sich so stark konzentriert, dass es einen Vampir bei einer Berührung verbrennen würde. Telekinese ist auch vereinzelt unter den Feen verbreitet.
Sonstiges
Feen haben ihre Ältesten und auch eine Königin, welche alle besonderes Ansehen genießen. Sie gelten auch als sehr mächtig und respekteinflößend. Diese sind aber nur sehr selten anzutreffen und halten sich beinahe ausschließlich im Reich der Feen auf. Dort werden auch Menschen, die zu einem Anteil Fee sind, weil sich in ihrer Familie irgendwann jemand mit einer Fee eingelassen und Nachkommen hervorgebracht hat, festgehalten. Ihre Feenpaten übernehmen diese Aufgabe. Ihre Schützlinge werden schließlich von ihnen dazu gebracht, die Lichtfrucht, auch Lumiere genannt, zu essen, denn dann ist es ihnen unmöglich, zurück auf die Erde zu gelangen, ohne auch zu glitzerndem Staub zu zerfallen und zu sterben.